Innovatives Containerdesign trifft auf Kreativität – ein Projekt, das zeigt, wie vielseitig der modularer Containerbau sein kann.
Der Architekt und Künstler Adam Kalkin zeigt mit dem „Knopfdruckhaus“, dass dem Containerbau kaum Grenzen gesetzt sind. Das Projekt beweist eindrucksvoll, dass Container weit mehr sein können als reine Zweckbauten – sie bieten Raum für Kreativität, Funktionalität und Design.


Vom Container zum Café
Gemeinsam mit dem renommierten Kaffeehersteller Illy entstand ein modulares Café, das sich innerhalb von nur 90 Sekunden vollständig entfaltet – auf Knopfdruck. Die Idee: Einen Schiffscontainer in eine voll ausgestattete Einheit zu verwandeln. Sie lässt sich flexibel transportieren und sofort nutzen. Anders als bei Kalkins früheren Arbeiten steht hier nicht das Wohnen, sondern das Erlebnis im Vordergrund: ein modernes Café, das Kunst, Architektur und Funktionalität miteinander verbindet.
Das Projekt wurde erstmals auf dem Festival von Venedig präsentiert und sorgte dort für große Aufmerksamkeit. Besucher konnten live miterleben, wie sich aus einem unscheinbaren Container in kürzester Zeit ein stilvoll eingerichteter Raum mit Bar, Beleuchtung und Sitzbereich entfaltete – ein Sinnbild für die Möglichkeiten des modularen Bauens.
Containerbau neu gedacht
Was als Kunstprojekt begann, zeigt exemplarisch, wie vielseitig Container heute eingesetzt werden können – ob als temporäres Café, Pop-up-Store oder als mobile Wohnlösung.
Auch bei der SLC Raumcontainer GmbH steht die Idee des flexiblen Bauens im Mittelpunkt: individuelle Raumlösungen, die sich den Anforderungen des jeweiligen Projekts anpassen – modular, wirtschaftlich und nachhaltig.
